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U14 Auswärtsspiel bei SU Rebenland

Das gestrige Auswärtsspiel gegen Rebenland war ein Wechselbad der Gefühle.


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Wie schon im ersten Meisterschaftsspiel hat unsere U14 eine richtig starke erste Hälfte hingelegt.


Die Jungs waren von Beginn an konzentriert, mutig und spielfreudig. Mit zwei schön herausgespielten Treffern gingen unsere Mannschaft verdient mit 2:0 in Führung. Bis zur 65. Minute sah alles danach aus, als könnten wir die drei Punkte mit nach Hause nehmen.


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Doch dann kam es anders als gedacht. Rebenland verkürzte auf 2:1, und kurz darauf mussten wir nach einer blauen Karte in Unterzahl weiterspielen.


Diese Phase hat leider das Spiel um 180 Grad gedreht: Zwei weitere Gegentreffer drehten das Spiel auf 3:2 für die Gastgeber.


In der Schlussminute bekamen wir noch die große Chance zum Ausgleich – Elfmeter für uns! Doch der Ball knallte an die Latte. Es war wie verhext.


Trainer Samuel Rad:


Die Jungs hätten sich den Punkt wirklich verdient gehabt, aber im Moment ist einfach ein wenig der Wurm drin. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Wir müssen lernen, eine Führung über die volle Distanz zu bringen – nicht nur über 60 oder 65 Minuten. Trotzdem: Die Entwicklung ist spürbar, der Einsatz stimmt, und die Moral ist ungebrochen.

Jetzt heißt es: Kopf hoch, weiterarbeiten und im nächsten Heimspiel gegen Voitsberg B wieder alles geben. Ich bin stolz auf die Mannschaft – und überzeugt, dass der Knoten bald platzt.


Hier geht’s zu den Fotos des Spieltages:



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